Alt und schwach? Von wegen!
In einem aktuellen Interview mit dem Schweizer Radio und Fernsehen (SRF) erklärt Prof. Dr. Mike Martin, Ko-Direktor des UFSP DynAge, warum eine differenziertere Betrachtung des Alterns notwendig ist. Indem man auf das fokussiert, was wir auch während des Alterns noch lernen und tun können, anstatt auf die Anzahl Symptome oder Morbiditäten, kann man die Heterogenität des Alterungsprozesses besser verstehen. Auf diese Weise gelingt auch der Blick darauf, wie wir uns in jedem Alter weiter entfalten und zur Gesellschaft beitragen können. Das Interview ist hier erhältlich.
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