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UFSP Dynamik Gesunden Alterns

Neurowissenschaftliche Methoden

In einigen unserer Studien kommen neurowissenschaftliche Untersuchungsmethoden, wie z. B. MRT oder EEG, zum Einsatz. Diese Methoden möchten wir Ihnen hier etwas genauer vorstellen.

Strukturelle Magnetresonanztomographie (sMRT), Diffusion Tensor Imaging (DTI) und funktionelle Magnetresonanztomographie (fMRT)

Mit Hilfe dieser Methoden können anatomische und funktionelle Bilder des Gehirns erzeugt werden. Mit der strukturellen MRT (sMRT) wird vor allem die graue Substanz des Gehirns (Nervenzellkörper) gemessen. Beim DTI misst man dagegen die weisse Substanz des Gehirns (Verlauf von Nervenfasern, d.h. die Verbindung zwischen Nervenzellen).

Bei der funktionellen Magnetresonanztomographie (fMRT) wird die Hirnaktivität gemessen. dabei sieht man besonders gut, wann welche Region(en) des Gehirns beim Lösen einer Aufgabe aktiv sind.

Details über die Funktionsweise, den Untersuchungsablauf, die Risiken sowie die Teilnahmevoraussetzungen: Informationen sMRT, DTI und fMRT (PDF, 278 KB)

Elektroenzephalographie (EEG)

Bei einem EEG wird wie bei der fMRT die Aktivität des Gehirns erfast. Im Unterschied dazu kann die zeitliche Abfolge der Hirnaktivität noch genauer gemessen werden.

Details über die Funktionsweise, den Untersuchungsablauf, die Risiken sowie die Teilnahmevoraussetzungen: Informationen EEG (PDF, 309 KB)

Weiterführende Informationen